Keine Steuerbefreiung für geerbtes Familienhaus
Eine Steuerbefreiung kann nicht in Anspruch genommen werden, wenn der Erbberechtigte erst 18 Monate nach dem Tod des Erblassers in das Familienhaus einzieht.
Eine Steuerbefreiung kann nicht in Anspruch genommen werden, wenn der Erbberechtigte erst 18 Monate nach dem Tod des Erblassers in das Familienhaus einzieht.
Rechtsanwalt Benden, Fachanwalt für Erbrecht und Testamentsvollstrecker, bloggt für Sie aus dem Erbrecht:
Kinder, die von ihren Eltern das Familienhaus erben, können für die Immobilie eine komplette Steuerbefreiung beantragen.
Die Erben müssen innerhalb von sechs Monaten in die Immobilie einziehen.
Ausnahmsweise kann die Steuerbefreiung auch bei einem späteren Einzug geltend gemacht werden.
Dazu muss der Erbe aber glaubhaft darlegen, aus welchen Gründen der Einzug zu einem früheren Zeitpunkt nicht möglich war – und wann er plant in die Wohnung einzuziehen.
Die Erblasserin hat ihrer Tochter das Familienhaus vererbt. Die Tochter ist 18 Monate nach dem Erbfall in das Haus eingezogen. Sie führte in der Zwischenzeit einige Renovierungsarbeiten in dem Haus durch.
Die Tochter hat in der Steuererklärung keine Steuerbefreiung geltend gemacht. Das Finanzamt setzte daraufhin die Erbschaftsteuer fest.
Die Tochter erhob gegen den Bescheid Einspruch und machte sodann die Steuerbefreiung geltend.
Das Finanzamt lehnte den Anspruch ab.
Die Klage beim Finanzgericht
Daraufhin erhob die Erbin Klage beim Finanzgericht. Jedoch wurde auch hier die Klage als unbegründet abgewiesen.
Zur Begründung führte das Gericht aus, dass die Erben die Immobilie innerhalb von sechs Monaten nach dem Erbfall zu Wohnzwecken nutzen müssen.
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Ein Konto des Erblassers gehört zum Nachlass und geht mit dessen Tod auf die Erben über. Die Angehörigen und Erben des Verstorbenen sollten der Bank den Todesfall schnellstmöglich mitteilen.
Ein Vermächtnis ist ein rechtlicher Anspruch einer bedachten Person. Der Beachte wird in der Regel nicht Erbe, sondern wird nur Inhaber einer Forderung gegen die Erben. Dabei handelt es sich meistens um einen Herausgabeanspruch hinsichtlich eines bezeichneten Gegenstandes. Jedoch gibt es auch andere Arten des Vermächtnisses.
Wer ein Testament oder einen Erbvertrag in amtliche Verwahrung gibt, wird der Inhalt nach dem Tod des Erblassers durch das Nachlassgericht eingesehen und dokumentiert.
Die Sterbeurkunde ist ein wichtiges Dokument, das von den Angehörigen im Todesfall beantragt werden muss. Durch die Sterbeurkunde wird der Tod eines Menschen in einem offiziellen Dokument bestätigt.
Ausschlagung eines Erbes oft endgültig; sie kann später grundsätzlich nicht mehr einseitig widerrufen werden.
Das Nachlassgericht ist eine Abteilung des Amtsgerichts, welche für die Abwicklung von Nachlasssachen zuständig ist. Im Wesentlichen ist das Nachlassgericht für die Verwahrung und Eröffnung von Testamenten, die Ermittlung von Erben und für Verfahren im Rahmen der Nachlassverwaltung zuständig.
Durch das Einsetzen eines Testamentsvollstreckers, wird die Verwaltung des Nachlasses in fremde Hände gelegt. Das heißt, dass sich nicht die eigentlichen Erben mit der Nachlassverwaltung befassen müssen, sondern eine dritte Person.
Wie funktioniert Unternehmensnachfolge? Unternehmensnachfolgen setzen die Übergabe eines Unternehmens in die nächste Generation voraus. Der Prozess umfasst die gesamte Planung, die Organisation und die Umsetzung der Nachfolge. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie die Nachfolge des Unternehmens geregelt werden kann. {{ vc_btn: title=Jetzt+anrufen&color=btn-custombutton&size=lg&align=center&i_icon_fontawesome=fas+fa-phone&add_icon=true&link=url%3Atel%253A%252B49221120717810 }} Unternehmer streben häufig eine familieninterne Unternehmensnachfolge an. Rechtsanwalt Benden, Fachanwalt für Erbrecht [...]
Ist eine Person durch Testament namentlich als Erbe bestimmt reicht das Testament zur Vorlage beim zuständigen Nachlassgericht zur Identifizierung des Erben, um einen Erbschein beantragen zu können. (OLG Köln – Beschluss vom 14.09.2022 – 2 Wx 190/22)
Wenn der Verstorbene zu Lebzeiten auf Miete gewohnt hat, sollten sich die Angehörigen schnellstmöglich mit dem Mietvertrag auseinandersetzen.
Die Zehn-Jahres-Frist auch sog. Abschmelzregel im Sinne des § 2325 Abs. 3 BGB beginnt nicht automatisch mit vollzogener Schenkung. Die Frist wird bei einer Schenkung eines Grundstücks mit einem Wohnhaus dadurch gehemmt, dass dem Schenker ein umfassendes Wohnrecht eingeräumt wird.
Durch die Wiederverheiratungsklausel („Zölibatsklausel“) soll gewährleisten, dass das Vermögen in der Familie bleibt und nicht an den Partner des überlebenden Ehegatten fällt.
Ein Notar verfügt nicht über das notwendige medizinische Fachwissen, um eine potenzielle Demenzerkrankung beziffern zu können. Die Einschätzung über einer damit einhergehenden Geschäftsunfähig des Testierenden übersteigt den Aufgabenbereich eines Notares.
Pflichtteilsansprüche können, mangels ausreichender Liquidität im Unternehmen, oftmals nicht direkt ausbezahlt werden. Dies kann einen enormen Schaden für den Betrieb bedeuten.
Beim privatschriftlichen Testament verfasst der Erblasser ein eigenhändiges Testament ohne fremde Hilfe. Bei einem notariellen Testament nimmt der Erblasser bei der Errichtung die Hilfe eines Notars in Anspruch.
Die Rolle des Unternehmertestaments in der Nachfolgeplanung Unternehmertestamente sind eine gute und sichere Möglichkeit des Unternehmers, die Nachfolge seines Unternehmens zu planen. {{ vc_btn: title=Jetzt+anrufen&color=btn-custombutton&size=lg&align=center&i_icon_fontawesome=fas+fa-phone&add_icon=true&link=url%3Atel%253A%252B49221120717810 }} Unternehmer streben häufig eine familieninterne Unternehmensnachfolge an. Rechtsanwalt Benden, Fachanwalt für Erbrecht und Zert. Testamentsvollstrecker, bloggt für Sie aus dem Erbrecht: Vorteile eines Unternehmertestaments in der Nachfolgeplanung Das Unternehmertestament [...]
Häufig kommt es in Testamenten zu unklaren Formulierungen. Trotz einer Vielzahl von Auslegungsregeln im Gesetz, kann dies schnell zu Unsicherheiten zwischen den Erben führen.
Testamentsvollstrecker erleichtern die Unternehmensübergabe. Durch die Einsetzung werden die Erben jedoch zunächst stark in ihren Rechten beschränkt.
Das Europäische Nachlasszeugnis ist ein internationaler Erbschein. Durch diesen soll gewährleistet werden, dass ein Erbe sich in allen EU-Mitgliedstaaten als solcher ausweisen kann.
Der Unternehmer sollte sich möglichst frühzeitig mit der Nachfolge seines Unternehmens beschäftigen, um die gesetzliche Erbfolge zu verhindern.
In einem Testamentsvollstreckerzeugnis ist der Umfang des Aufgabenkreises des Testamentsvollstreckers, sowie jeder von der gesetzlichen Bestimmung abweichende Inhalte anzugeben. Beschränkt der Erblasser den Testamentsvollstrecker, ist darauf ausdrücklich im Testamentsvollstreckerzeugnis hinzuweisen.
Unternehmensnachfolge – Wenn die Kinder nicht übernehmen wollen. Aber nicht immer ist das auch der Traum des Sohnes oder der Tochter.
Für die Einsetzung eines Nachlasspflegers müssen die Erben des Erbfalls unbekannt sein oder es muss ungewiss sein, ob die Erben die Erbschaft annehmen.
Für jeden Unternehmer kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem er sich aus seinem Betrieb zurückziehen und die Führung an seinen Nachfolger übergeben muss.
Die Formerfordernis bei Testamenten verlangt eine eigenhändige Unterschrift unter dem Testament, so dass die letztwillige Verfügung von dieser abgeschlossen wird. Fehlt die Unterschrift ist diese nur in strengen Ausnahmefällen durch die Unterschrift aus einem Begleitschreiben zu ersetzen.
Die Testierfreiheit ist Voraussetzung für die wirksame Errichtung eines Testaments. Verschiedene Erkrankungen können zu einer Testierunfähigkeit führen.
Die Europäische Union wächst seit Jahrzehnten immer weiter zusammen. Davon sind auch die privaten Lebensbereiche der EU-Bürger betroffen. So kommt es, dass immer mehr Erbfälle einen Auslandsbezug aufweisen.
Nutzt der Betreuer die Einsamkeit und Hilflosigkeit des Betreuten gezielt aus, um eine Erbeinsetzung zu erwirken, ist die testamentarische Einsetzung sittenwidrig.
Der Unternehmer entflieht durch Pflichtteilsverzichte oder Pflichtteilsreduzierungen der Pflichtteilsfalle.
Eine frühzeitige Planung verhindert eine beeinträchtigende Liquiditätsbelastung für das Unternehmen.
Was macht ein Testamentsvollstrecker für Unternehmer? Der Testamentsvollstrecker dient als Koordinator für die Auseinandersetzung und Verwaltung des Nachlasses.
Unternehmertestamente sind gut geeignet, um den letzten Willen des Unternehmers festzuhalten. In dieser besonderen Form eines Testamentes finden spezielle Regelungen bezüglich des Unternehmens Platz.
Fast jeder Mensch nutzt die sozialen Medien und lädt dort Fotos hoch, schreibt Nachrichten oder verfasst Posts. Doch was passiert im Todesfall mit diesem digitalen Nachlass?
Minderjährige im Erbrecht. Eine Person ist von Geburt an erbfähig. Das heißt, dass auch Minderjährige bereits ein beträchtliches Vermögen erben können.
Grundbuch berichtigen? Ein privates Testament reicht nicht für die Legitimation. Erbschein oder öffentliche Urkunde sind Pflicht.
Nachlassgericht verweigert die Testamentseröffnung. Es hat im Eröffnungsverfahren nicht zu entscheiden, ob ein Testament Auswirkungen auf die Erbfolge hat oder nicht.
Ein unklares Testament führt zu Schwierigkeiten bei der Auslegung. Erste eine erneute Sachverhaltsermittlung durch das Nachlassgericht ist nötig.
Ein Testament ist nicht unwirksam, wenn beim Erblasser zum Zeitpunkt der Errichtung alterstypische Erscheinungen in Form von Erinnerungslücken oder einzelnen Verweslichkeiten bestanden.
Nachfolge der eigenen Firma regeln: Möchte der Unternehmer sein Unternehmen samt Firma vererben, muss der Nachfolger dabei die Firmengrundsätze beachten.
Die familieninterne Unternehmensnachfolge: Der nachfolgende Geschäftsführer kann sowohl ein Familienmitglied als auch ein außerhalb der Familie stehender sein.
Ist das Testament echt? Wer trägt die Kosten des Gutachtens im Erbscheinverfahren?
Sachverständigengutachten zahlt der testamentarische Erbberechtigte.
Das Unternehmertestament bietet dem Unternehmer die Chance, die Zukunft seines Unternehmens nach seinem eigenen Ableben abzusichern.
Pflichtteilsansprüche durch einen Abfindungsvertrag verhindern – und den Erben zuvorkommen: Unternehmer schützen ihr Unternehmen.
Die Erbengemeinschaft ist eine Bedrohung für jedes Unternehmen und muss vermieden werden. Der kluge Unternehmer hält seinen letzten Willen fest.
Unternehmensnachfolge: Schäden durch zu späte Planung. Bei der Planung der Unternehmensnachfolge gilt die Devise: Je früher, desto besser.
Pflichtteilsprobleme, wenn der Betrieb das überwiegende Familienvermögen darstellt: Liquiditätssorgen bei Pflichtteilsansprüchen.
Erbengemeinschaft als Bedrohung für das Unternehmen: Die ungünstigste Form, um ein Unternehmen in der nächsten Generation weiterzuführen.
Unternehmensnachfolge: Droht Zerschlagung wegen Liquiditätsengpass? Fehlende Abfindungsregelung, Pflichtteilsansprüche, gesetzliche Erbfolge.
Kann Erbschaftssteuer zum Zwangsverkauf meines Unternehmens führen? Je höher die Erbschaftssteuer ausfällt, desto größer ist die Gefahr.
Planung der Unternehmensnachfolge: Mit der richtigen Herangehensweise gelingt eine Ressourcen schonende Übergabe in wenigen Schritten.
Vorteile von Erbvertrag zu Testament: Die vorteilhafte erbrechtliche Absicherung des Unternehmens erfolgt durch den Erbvertrag.
Wenn Kinder um die Unternehmensnachfolge streiten: Eine familieninterne Unternehmensnachfolge führt oft zu Streit.
Handlungsfähiges Unternehmen trotz zerstrittener Erben? Kritisch wird es, wenn mehrere oder keiner das Unternehmen erben will.
Unternehmensnachfolge – Nachfolger außerhalb der Familie bestimmen: Was muss man dabei beachten?
Wenn das Unternehmertestament bei der Nachfolgeplanung fehlt, können Konflikte vorprogrammiert sein.
Nachfolgeplanung: Wenn mehrere Kinder das Unternehmen übernehmen wollen, können Streite vorprogrammiert sein.
Bestand des Unternehmens durch ein Unternehmer-Testament sichern: Nachfolge detailliert und im Voraus planen.
Kann Streit in der Erbengemeinschaft die Nachfolge des Unternehmens behindern? Ja; Miterben verfolgen unterschiedliche Interessen.
Weitere Möglichkeiten das Stiftungsvermögen zu erhöhen sind die Zustiftung, Spenden und die Zuschreibung unverbrauchter Erträge.
Unternehmensverbundene Stiftungen bei der Unternehmensnachfolge sind im Fokus von Unternehmern.
Die Vergütung von Stiftungsvorständen muss „angemessen“ sein und zu Ertrag, Größe und Risiko der Stiftung passen.
Schenkung von 100.000 Euro an die Tochter – wegen Pflege bis zum Tod: Schenkung aus Dankbarkeit ist “nachvollziehbar“, sagt das OLG.
Nachlassgerichte prüfen im Erbscheinverfahrens nicht die Wirksamkeit eines Testamentes, wenn Testamente und gesetzliche Erbfolgen zu dem gleichen Ergebnis führen.
Der Nachlasswert bestimmt die Gebühren für einen Erbschein. Was ist, wenn das Nachlassgericht den Nachlasswert zu hoch einschätzt?
Die Schlusserbin aus einem Erbvertrag verstirbt vor der Erblasserin. Wird nun die Tochter der Schlusserbin daraufhin Ersatzerbin?
Der Erbvertrag hat eine besondere Bindungswirkung. Wer die Bindungswirkung vertraglich ausschliesst, entwertet den Erbvertrag.
Eröffnung der Kopie eines Testaments ist dann möglich, wenn das die einzige Chance ist, die gewollte Erbfolge zu ermitteln.
Der Erbe kann die Ausschlagung des Erbes rückgängig machen, wenn der Nachlass doch überraschend werthaltig ist.
Der Erblasser kann den Pflichtteil an enterbte Kinder zu Lebzeiten bezahlen. Der Zweck der Zuwendung muss eindeutig sein.
Der Erbe muss dem Pflichtteilsberechtigten das Nachlassverzeichnis zeigen.
Eltern können ihrem Sohn wegen einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr den Pflichtteil entziehen.
Die Erbschaftssteuer kann gegenüber unbekannten Erben festgesetzt werden, wenn genug Zeit war, den Erben zu ermitteln.
Sohn tötet seine Mutter und wird trotzdem ihr Erbe.
BGH: Der Staat kann den Nachlass nicht einziehen.
Ja, Erben dürfen Geschenke des Erblassers in der Höhe ihrer Erbquote zurück fordern.
Der Pflichtteil kann nur bei einer einzelnen Straftat mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr entzogen werden
Widerruf eines notariellen Testaments – Der Testamentsvollstrecker klagt erfolglos gegen seine Absetzung.
Wenn der Erblasser nicht testierfähig ist, ist sein Testament ungültig. Die gesetzliche Erbfolge greift wieder.
Testament geändert: Zusätzliche Unterschriften müssen nicht nach jeder inhaltlichen Änderung erfolgen.
Der Erbschein muss – zusätzlich zu einem unklaren Testament – die Alleinerbenstellung der Tochter beweisen.
Transmortale Vollmacht reicht aus für Änderung im Grundbuch. Ein Alleinerbe braucht dafür keinen Erbschein.
Pflichtverletzungen des Testamentsvollstreckers führen zu seiner Entlassung.
Entlassung eines Testamentsvollstreckers wegen Misstrauen, Interessensgegensätzen und Unfähigkeit
Ein Vollmachtnehmer missbraucht die Vollmacht des Erblassers, wenn er dessen Haus – viel zu günstig – an seinen Sohn verkauft.
Vermächtnis oder Erbe? Wenn der gesamte Nachlass einer Person als Vermächtnis übertragen wird, wer wird dann Erbe?
Testament-Kopie reicht für Antrag auf Erbschein, wenn das Testament des Erblassers nicht auffindbar ist.
Wer waffen erbt, braucht die Waffenbesitzkarte innerhalb eines Monats nach der Annahme der Erbschaft.
Im Pflichtteilsstreit muss der Notar für das korrekte Nachlassverzeichnis selbst Ermittlungen anstellen.
Vor allem Unternehmer sollten die Unterschiede zwischen einem Testament und einem Erbvertrag kennen.
Haftung der Miterben für Schulden im Nachlass führt oft zu Streit in der Erbengemeinschaft, gerade bei Unternehmern.
Haftungsbegrenzung der Miterben für Nachlassverbindlichkeiten verhindert Streit in der Erbengemeinschaft.
Wer eine Immobilie erbt, erbt den Streit in Erbengemeinschaften oft gleich mit. Verkauf verhindern und Steuern sparen!
Wer Immobilienkredite für die geerbte Immobilie abbezahlt hat, lässt im Grundbuch die Grundschuld löschen.
Antrag auf Erbschein scheitert wegen unzureichender Beweismittel. Das Nachlassgericht verweigert den Erbschein.
Höhe des Pflichtteilsanspruchs des überlebenden Ehegatten. Wann hat er keinen Anspruch?
Die adoptierte Person rutscht in eine bessere Steuerklasse und erhält einen höheren gesetzlichen Erbschaftssteuerfreibetrag.
Nachlassgericht weist Erbscheinantrag „kostenpflichtig“ zurück. Wer trägt die Anwaltskosten?
Gegen den Willen der anderen Miterben beantragt ein Miterbe der Erbengemeinschaft einen Erbschein. Er muss ihn allein zahlen.
Der Testamentvollstrecker muss den Anweisungen des Erblassers Folge leisten, um nicht entlassen zu werden.
Fehlt es bei der Stiftung an einem konkreten Stiftungszweck, wird die Stiftung nicht anerkannt.
Der Pflichtteil kann nur nach einer einzelnen Straftat mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr entzogen werden.
Kapital erhalten und Liquidität bewahren vor, bei und nach der Unternehmensübergabe. Tipps für Nachfolger.